Am vergangenen Sonntag hatte die Einsatzabteilung wieder sehr viel Spaß bei ihrer jährlichen Kanutour auf der Eder.
Petrus hatte ein Einsehen und so wurden bei schönstem Sommerwetter in Affoldern die Kanus und Kanadier in Empfang genommen.

Affoldern, BegrüßungAffoldern, Boote empfangenAffoldern, Einweisung
Nach einer kurzen Einweisung durch den Bootsverleih konnten die Kanus zu Wasser gelassen werden und es ging auf die rund 14 km lange Strecke in Richtung Fritzlar.
Affoldern, Wasser

Die kühle Temperatur des Wassers bekam eine Bootsbesatzung schon kurz vor Bergheim zu spüren. Nach kleinen Rangeleien und Missverständnissen bei der Navigation ging unser erster 3er-Kanadier baden. Natürlich wurde dann auch unterwegs noch der Eine oder Andere etwas nass.
Bergheim1Bergheim2

Um wieder Kräfte zu tanken und trockene Klamotten anzuziehen, wurde bei Anraff die obligatorische Frühstückspause eingelegt. So mancher heitere „Racheschwur“ wechselte von Bootsbesatzung zu Bootsbesatzung.
Fruehstueck Anraff1 Fruehstueck Anraff2

An den beiden Sohlgleiten bei Wega stellte sich dann heraus, wer auch mit dem „Wildwasser“ umgehen kann. Auch hier gab es so manches unfreiwillige Bad oder aus Kanufahrern wurden Kanuwanderer.
Sohlgleite I,1 Sohlgleite I,2 Sohlgleite II,1 Sohlgleite II,2 Sohlgleite II,3 Sohlgleite II,4

Nach dieser Herausforderung wurde die Eder stiller und es ging gemächlich weiter in Richtung Fritzlar.
Sportplatz Wega

Die Anlegemanöver am Ziel wurden zum größten Teil mit Bravour gemeistert. Jedoch blieb es nicht aus, dass es auch dort zum Vollbad kam.
Wehr Fritzlar1 Wehr Fritzlar2 Wehr Fritzlar3 Wehr Fritzlar4 Wehr Fritzlar5

Alles in allem war es wieder ein gelungener Tag, der mit einem gemeinschaftlichen Grillen am Feuerwehrhaus in Bad Zwesten ausklang.

Bedanken möchten wir uns bei den Feuerwehren aus Betzigerode (Bernd Meier), Niederurff (Carina Strüning) und Oberurff-Schiffelborn (Holger Dippel), die uns mit ihren Mannschaftsbussen nach Affoldern brachten und in Fritzlar wieder abholten.
Auch unserem „Feuermeister“ Stefan Schauka vielen Dank, der schon den Grill angezündet und das Grillgut bereitgestellt hatte.